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Mögliche Auswirkungen durch fortbestehende

frühkindliche Bewegungsmuster des Mororeflexes

  • Die betroffenen Kinder haben eine übersteigerte Wahrnehmung, eine Folge der erhöhten Adrenalin- und Cortisolproduktion. Das Kind nimmt zuviel auf und kann irrelevante Informationen nicht ausfiltern, so wird es mit zu vielen Reizen überflutet.

  • Diese Kinder sind einerseits sehr reif (wissen viel), aber andererseits können sie in ihrem Sozialverhalten auffallen.

  • Sie zeigen im Alltag unangepasstes Verhalten, sie brauchen einen regelmässigen Ablauf, wollen nichts Neues oder Unbekanntes. 

  • Heftige Wutausbrüche, kritikempfindlich

  • Vestibuläre Probleme wie Reiseübelkeit, unsicheres Gleichgewicht und schlechte Koordination, Überempfindlichkeit durch vestibuläre Stimulation.

  • Überempfindlichkeit in einer oder mehreren sensorischen Bahnen

  • Neigen zu Allergien und Atemwegsproblemen

  • Überschiessende Reaktionen auf äussere Einflüsse

  • Störungen in der Augenmotorik und der visuellen Wahrnehmung (Pupillen reagieren nicht richtig auf Licht) – den Kindern ist es oft zu hell, z.B. Neonröhren in Schulzimmern, Buchstaben tanzen, vor allem schwarze Buchstaben auf weissem Grund.

  • Aktivierung des Sympathischen Nervensystems

  • Die Kinder rasten aus, kommen schnell in Wut und Rage.

  • Sie lieben keine Überraschungen, zeigen zwanghaftes Verhalten, wollen das Leben unter Kontrolle haben.

  • Diese Kinder sitzen gerne am Rand im Klassenzimmer, haben oftmals Zink- und Niacinmangel.

  • Die Kinder kommen schlecht zur Ruhe, sind ständig überstimuliert.

  • Die Kinder kommen morgens schlecht in die Gänge.

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